Von Nutzen und Nutzern

Gerade im virtuellen Unterricht ist es wichtig, den TeilnehmerInnen eine klare Orientierung zu geben. 

Eine medial sinnvoll abgestimmte Unterrichtsstruktur sowie eine explizite Ansprache der TeilnehmerInnen lassen ein ebenso persönliches wie klares und abwechslungsreiches Lerngeflecht auch im digitalen Raum entstehen.

* Mindmap, Padlets,  Schlüsselwort-wolken, Kahoot etc.

Offen für Neues

Bereits seit April 2020 halte ich meinen Unterricht ausschließlich online ab. Dabei gilt es - zur Aufrechterhaltung der Aufmerksamkeit - insbesondere die Wartezeiten für TeilnehmerInnen auf ein Minimum zu beschränken.

Das funktioniert nur, weil ich geübt bin in der Anwendung digitaler Möglichkeiten. So setze ich zahlreiche collaborativ working tools*, interaktive Online-Whiteboards, selbstgenerierte Online-Lernspiele, eigene Lernvideos, Podcasts, interaktive Lern- und Übungsplattformen praxisorientiert und pädagogisch sinnvoll ein.

Zusammen getrennt

Trotz räumlicher Distanzen ist es möglich, durch die Schaffung eines gut strukturierten, gemeinsamen virtuellen Unterrichtsraumes, dennoch eng zusammen zu arbeiten.

Alle o.a. Beispiele wurden simultan in Gruppen-, Partner- oder Einzelarbeit erarbeitet. Dabei wurden die einzelnen Projekte durch selbst gewählte Bilder und aufgenommene Podcasts abwechslungsreich gestaltet und vielfältige Lernkanäle genutzt.

Vorher / Nachher

Im virtuellen Unterricht liegt ein besonderes Augenmerk auf einer größtmöglichen Verbindlichkeit zwischen Lehrenden und Lernendem.

So stelle ich den TeilnehmerInnen zur Vor- als auch Nachbereitung via kursbezogener Cloud umfangreiche
Unterlagen, weiterführende Links oder Literatur an die Hand. Zudem wird das Gelernte durch Onlineübungen, gezielte Fragestellungen oder kurze interaktive Wissenstests weiter vertieft sowie deren Ergebnisse digital übermittelt..